KIMUDO
oder "siegen, ohne zu kämpfen"
Führungs-Seminare für Manager
KIMUDO oder "siegen, ohne zu kämpfen"
ENGLISH: KIMUDO or Win without Fighting
KI-COACHING
ÜBER MICH
2 0 1 4 Januar 13.- 18. "AIKIDO-KI-KIMUDO-SEMINAR & URLAUB"
ENGLISH: 2014 January 13.- 18. "AIKIDO - KI - KIMUDO"
2 0 1 3 DEZEMBER. 13.. - 15.. *AIKIDO-KIJUTSU-KI - SEMINAR auf Burg Rothenfels
Gomera-Seminare der letzten Jahre
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Videoclip von Dez. 2010 unter www.youtube.com  Suche nach "Kimudo"

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TRAININGSPROGRAMM:

FÜHREN, OHNE ZU KÄMPFEN

                    

     ...so bitte nicht, liebe Führungskräfte!    

Nur  15% der deutschen Arbeitnehmer engagieren sich für ihr Unternehmen.
Erreicht es ein Manager, das Engagement der übrigen 85% zu steigern, eröffnet er seinem Unternehmen
geradezu phantasische Chancen zur Ergebnisverbesserung (Quelle: Gallup).

      • Mitarbeiter suchen in erster Linie Anerkennung und Wertschätzung.
        Sie engagieren sich für Führungskräfte, die ihnen dies beides geben.
        Materielle Vorteile spielen demgegenüber eine wesentlich geringere Rolle
        .
  • Auch  Führungskräfte brauchen Zuwendung und positive Resonanz.
    Wenn sie menschlich führen, wächst ihnen beides von allein zu.
    Dadurch haben sie viel mehr Freude an ihrer Arbeit und bewirken mehr.

Die Prinzipien des "Führens, ohne zu kämpfen"  unterstützen Sie bei der wertschätzenden Führung Ihrer Mitarbeiter.

Die Leistungsorientierung steht dabei ganz im Zentrum Ihres Handelns:

 

WIE GEHT DAS?

Horst Klingebiel (Unternehmensberater) gibt uns die entsprechenden Anregungen:

Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeitern basieren auf gelungener Arbeit.
Deswegen ist menschliche Führung immer zuerst leistungsorientierte Führung!
Zusätzlich aber achtet sie auch die menschlichen Grundbedürfnisse
nach Sicherheit und Geborgenheit
.

 

 

 

Arbeit gelingt immer dann, wenn Menschen das tun, was sie wirklich können.
Daher werden jeweils genau diejenigen Mitarbeiter für eine Aufgabe ausgewählt,
die die besten Talente dafür mitbringen. In der täglichen Arbeit werden primär ihre Stärken gefördert. Die Überwindung ihrer
Schwächen rangiert erst an zweiter Stelle.

 

 

 

Ergänzend ist wichtig: menschliche Führung sorgt dafür, daß die
Mitarbeiter gut informiert
sind über alles, was die Situation des Unternehmens und ihre persönliche Situation im Unternehmen angeht. Außerdem bemüht sie sich darum, den Mitarbeitern ein Gefühl emotionaler Geborgenheit zu vermitteln

KONSEQUENT HANDELN:

  1. Fangen Sie mit den Mitarbeitern an, die sich am stärksten für die Firma engagieren.
    Fragen Sie jede und jeden: Was kann ich für Sie tun, damit Sie optimal arbeiten können?
    Fördern Sie sie sodann individuell nach besten Kräften.
  2. Wenden Sie sich dann den Mitarbeitern zu, die sich gegen die Firma engagieren.
    Unter ihnen werden Talente sein, die nur blockiert sind. Versuchen Sie die Blockaden zu beseitigen. Trennen Sie sich von denjenigen, die nicht wollen oder können  - schnell und menschlich anständig. Ersetzen Sie sie durch hochqualifizierte Neue vom Markt.
  3. Wenden Sie sich danach der Mittelgruppe zu, die ohne Engagement nach Vorschrift arbeitet.. Bieten Sie jeder und jedem bestmögliche Förderung an und lassen Sie sie möglichst deutlich spüren, wieviel schöner ihr Arbeitsleben ist, wenn sie sich engagieren. Diejenigen, die auf diese Bemühung nicht positiv reagieren, ersetzen Sie mittelfristig ebenfalls.  

 

Welchen Nutzen hat  "FÜHREN, OHNE ZU KÄMPFEN"?

  1. Zuerst nützt es Ihnen selbst!
    Sie tun Ihre Arbeit mit mehr Freude und Erfolg, weil Ihnen Ihre Mitarbeiter gerne folgen.
  2. Dann Ihren Mitarbeitern!
    Sie spüren hautnah, wie sie am Erfolg ihres  Unternehmens mitwirken. So erfahren sie täglich, daß sie geschätzt und für das Unternehmen von großer Bedeutung sind.
  3. Schließlich Ihrem Unternehmen!
    Die Wertschöpfung wächst, weil die Mitarbeiter engagierter arbeiten und sie dadurch mehr Kundennutzen erwirtschaften. (Horst Klingebiel, Unternehmensbrater)

 

Horst Klingebiel ( www.klingebiel.org) spricht von:

 

  3 neuen (alten) Managerqualifikationen,          

     ...die Führungskräften

 

.... das Leben erleichtern und sie       

.... wesentlich effizienter arbeiten lassen

 

  • Gelassenheit    

Gelassene haben zu unterscheiden      gelernt zwischen Dingen, die sie nicht ändern können und die sie deswegen gleichmütig hinnehmen sowie Dingen, die sie ändern können und auf die sie deshalb ihre ganze  Tatkraft konzentrieren - immer das Wichtigste zuerst.

 

  1.  

 

 

  •  

Demut
Demütige sehen sich realistisch so, wie sie sind. Sie geben sich nicht dem Wahn hin, besser zu sein, als andere. Sie machen sich aber auch vor niemanden klein.

 
  •  

Liebe
Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Haltung. Sie beinhaltet die Bereitschaft, Menschen (sich selbst und andere) so anzunehmen, wie sie jeweils sind, und so zu handeln, daß das Leben gefördert wird, das eigene ebenso, wie das anderer.

 

       

Diese 3 Managerqualifikationen werden gefördert durch die Prinzipien des

"FÜHRENS, OHNE ZU KÄMPFEN"

d.h. Sie werden künftig leichter und freudiger arbeiten!

 

 

 

 

 

 

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