KIMUDO
oder "siegen, ohne zu kämpfen"
KI-COACHING
KIMUDO oder "siegen, ohne zu kämpfen"
ENGLISH: KIMUDO or Win without Fighting
Führungs-Seminare für Manager
ÜBER MICH
2 0 1 4 Januar 13.- 18. "AIKIDO-KI-KIMUDO-SEMINAR & URLAUB"
ENGLISH: 2014 January 13.- 18. "AIKIDO - KI - KIMUDO"
2 0 1 3 DEZEMBER. 13.. - 15.. *AIKIDO-KIJUTSU-KI - SEMINAR auf Burg Rothenfels
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                                                                  Karl-Heinz Pischke 

                                                  

 

       

 

... mit viel Gefühl eindeutig und klar handeln! Das Gefühl entsteht immer vor der Handlung!

Im KI-COACHING werden  vor allem Lösungen erarbeitet. Die handlungsorientierten japanischen Selbstverteidigungskünste mit ihren starken Einflüssen der Lebensphilosophie ZEN eignen sich im besonderen Maße, persönliche Lösungswege zu finden.  Ein  Samurai  (japanischer Ritter) unterwarf sich einem strengen Ehren-Kodex: u.a. Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Loyalität

Da  besonders Führungskräfte in ihrem Arbeitsalltag  ständig im „Kampf“ (mit Kollegen, Konkurrenten,Vorgesetzten, unterstellten Mitarbeitern usw.) sind, eignen sich die japanischen Selbstverteidigungskünste besonders für handlungsorientierte Lösungsansätze. Vor allem im Aikido und dem davon abgeleiteten  KIMUDO  (eine westliche Interpretation des Aikido)  wird ein Angriff oder eine Problemlage nicht als bedrohliche Situation erfahren, sondern als eine persönliche Herausforderung betrachtet. Statt wie im Kampf mit einem Gewinner und Verlierer führt AIKIDO / KIMUDO zur Zusammenarbeit der beiden früheren Gegner. In der heutigen stark vernetzten Gesellschaft, in der alle Unternehmen kooperatives Handeln bei Führungskräften erwarten, ist es  eine äußerst erfolgreiche Alternative, nicht in Gewinner- und Verlierer-Kategorien zu denken, sondern Gegner zur Zusammenarbeit zu bewegen

 

METHODEN des KI-COACHINGS

Wir wollen Veränderung in der Welt? Also müssen wir bei uns selbst damit beginnen!

KI-COACHING hilft Ihnen, wichtige Lebensprinzipien, abgeleitet aus den japanischen Selbstverteidigungskünsten (z.B. AIKIDO,  JUDO), zu verinnerlichen und in Ihrem (Berufs-)Alltag anzuwenden.

In den KI-COACHING-Sitzungen lernen Sie u. a. durch Körper-Übungen (= KI-Übungen), Rollenspiele, Gespräche, Feedback und Stille.

Beim KI-COACHING lernen Sie Ihre Körpersignale deutlich wahrzunehmen und ihnen zu vertrauen. Unser Intellekt ist meist nicht in der Lage viele dieser  Körper-Botschaften ( Signale) zu erfassen oder gar in Worten auszudrücken. Sie lernen Ihre Intuition, die all diese Körpersignale anderer Menschen (im permanten kommunikativen Interaktionsprozess)  aufnimmt, wahrzunehmen. Alle Menschen senden ständig unbewußte Signale aus. Wir reagieren unbewußt auf die Sendungen unserer Mitmenschen.

 

Das Gefühl steht immer vor der Handlung

Unser Bewußtsein nimmt nur einen verschwindend kleinen Teil dieser Signale wahr - aber wir reagieren dennoch darauf.  Der weitaus größere Anteil wird im Unbewußten verarbeitet. Diesen Anteil gilt es im KI-COACHING zu erschließen. Dieses Potential verbirgt jede Menge Erkenntnis über Sie selbst und was Sie brauchen und wollen.

Unser Intellekt bestimmt in der wenigsten Zeit unseres Tages,  wie wir etwas tun - meistens sind wir gefühlsgeleitet und erklären (Intellekt) unsere Handlungen erst hinterher.  

Über Ihren  Körper lernen Sie, dass dies so ist - aber auch wie Sie positiv damit umgehen können.

 

LÖSUNGSORIENTIERUNG

KI-COACHING arbeitet absolut lösungsorientiert.

KI-COACHING arbeitet sehr stark mit körperliche Erfahrungen.  Ihr Wohlbefinden - auch bei körperlicher Anstrengung und Stress - steht im Vordergrund.

Sie werden Situationen bewältigen lernen, die Sie vorher für nicht machbar hielten. Sie werden lernen, Angriffe zu bewältigen und Angriffssituationen aufzulösen. Sie werden Angreifer zur Mitarbeit bewegen.

Sie werden für sich und andere Menschen (z.B. Mitarbeiter) positive Handlungsräume öffnen.

Sie werden Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Loyalität ( die Samurai-Tugenden!) leben und von vielen Ihrer Mitarbeitern auch diese Tugenden zurück erhalten, weil Sie selbst als  Positiv-Sender bei anderen Menschen unbewußt erlebt werden. Angriffe und Neid-Attacken dringen nicht mehr in Sie ein, sondern prallen im Laufe des Übungsfortschrittes im KI-COACHING an Ihnen ab. Wenn es keinen Sinn mehr macht, Sie anzugreifen, werden es potentielle Neider oder Angreifer auch nicht mehr tun. Ganz im Gegenteil werden Sie diese Angreifer oder Neider zu Kooperation bewegen lernen.  

 

KONFLIKTE

Konflikte erfahren die meisten Führungkräfte als kraftzehrende Zeiträuber und die Menschen, die diese Konflikte auslösen,  als Störenfriede.  

Genau jene Konflikte werden im KI-COACHING aufgenommen, die Ursachen erarbeitet und deren Lösungen eingeübt. Sie  erfahren wieder neue Handlungsfreiheit und Bewegungsfreiheit (siehe Körpersignale). Alle Beteiligten lernen nicht gegeneinander,  sondern miteinander auf ein gemeinsames Ziel hin zu arbeiten.

Die BASIS des KI-COACHINGS beruht auf:

Freiwilligkeit: Es gilt Freiwilligkeit im Coachingprozess als oberstes Prinzip. KI-COACHING lässt Ihnen die Wahl, Grenzen selbstbestimmt zu erweitern. Basis hierfür ist Ihr Wunsch, selbst nach positver Veränderung. Sowohl der Coach als auch Sie  sind unabhängig und besitzen immer ihre persönliche  Entscheidungsfreiheit. Nichts wird erzwungen.

Respekt: Sie werden immer als Persönlichkeit  respektiert.

Gleichberechtigung:  Die Beziehung zwischen Coach und Ihnen ist auf Gleichberechtigung aufgebaut.

Ganzheitlichkeit: Der Mensch ist ein ganzheitliches Wesen, welches  auf Intellekt, Psyche und Körper aufgebaut ist. Darum bewirkt  die kleinste  Veränderung auch nur in einer dieser 3 Lebensgrundlagen ebenfalls Änderungen in den beiden anderen.   

Systemischer Ansatz: Der Mensch steht in permanenten Interaktionsprozessen zu anderen Menschen,  Lebewesen und der Natur - also auch seiner Arbeitsumwelt. Alle  beeinflussen sich gegenseitig. Das KI-COACHING baut sich auf diesen Interaktionsprozessen auf.

Positive Verstärkung: Das KI-COACHING beruht auf positiv erlebten Übungen. Nur die gut bewältigten Situationen sind von Wichtigkeit. Aus diesen Situationen ziehen Sie die Kraft und die Zuversicht,  neue Herausforderungen zu bewältigen.   Die Übungen und Situationen, die Sie noch nicht bewältigen konnten, sind unwichtig.

Wer profitiert mehr der Coach oder Sie?  Beide Seiten profitieren voneinander. KI-COACHING ist sehr effektiv.  Sie lernen mit dem Coach, der Coach lernt durch Sie, sich zu verbessern. Der Coach handelt als Minimalist: mit dem geringsten Aufwand ein qualitativ hohes Ergebnis erreichen. Diese Maxime gilt auch für Sie.

 

DER COACHING-PROZESS

Der Prozess beginnt mit der Analyse Ihrer persönlichen Situation. Danach werden wir eine  Zielvereinbarung definieren und die Anzahl der Treffen  festgelegen. Meistens ca. 10 Treffen innerhalb eines  Jahres.

Sie erreichen für sich klare Ziele und deutliche Unterstützung über den  festgelegten Zeitraum. Ihr  Handlungsspielraum und Ihre Entscheidungsfähigkeit wird sich festigen. Ihr intuitives Verhaltensrepertoire wird  sich vertiefen.  

Die Menschen, die Sie umgeben, erfreuen sich an Ihrer Ausgeglichenheit.   Sie tun, was für Sie selbst gut ist. Dies wiederum bewirkt bei Ihnen mehr Erfolg im Leben. Sie lernen, die Stärken der Mitarbeiter zu erkennen und diese auch zu fördern - und nicht deren Schwächen anzuklagen. Diese positive Ausstrahlung überträgt sich auch auf Ihre Mitmenschen. Weil Sie selbst mehr Qualität  im Berufsleben erlangen, bewegen Sie Ihre Mitarbeiter  zu besseren Leistungen und besserem Teamgeist.   

 

TEAM

Es gibt keinen Gewinner und keinen Verlierer bei der Teamarbeit. Die Mitarbeiter in einem Team sollten lernen, nicht gegeneinander sondern miteinander auf ein gemeinsames Ziel hin zu arbeiten. Ein Teamleader sollte das Verständnis der Mitarbeiter füreinander fördern und damit auch den Teamgeist stärken.

Grundlagen für ein gutes Team sind Konfliktlösungsbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit, Strukturen der Verständigung und das Wichtigste: wie wird das Team durch die Führungskraft angeleitet - was lebt der Manager selbst vor (Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Loyalität ???). Ist er auch seinem Team gegenüber loyal oder erwartet er nur für sich selbst die Loyalität seiner Mitarbeiter?

Eine Aktiengesellschaft kann von seinen Mitarbeitern keine Loyalität erwarten, wenn sich die Vorstände  nur den Aktionären gegenüber zur Loyalität verpflichtet fühlen und beim ersten Anlass fallender Renditen, Mitarbeiter entlassen. Es fehlt hier die Wahrhaftigkeit und die Loyalität (Samurai-Tugenden) der Vorstände.

Der Schwabe sagt: wie der Herr, so das Gescherr!  

Das Team selbst kann sich auch nur den Unternehmenszielen verpflichtet fühlen, wenn sich die obersten Führungsebenen  (z.B. Vorstände bei AGs) auch den "kleinen" Mitarbeitern gegenüber loyal verpflichtet fühlen - DAS GEFÜHL STEHT IMMER VOR DER HANDLUNG! 

 

 

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